SUP – Stand-Up-Paddling: Das ist der Trendsport für 2022! Und warum? Selbst als blutiger Anfänger verzeichnest du unglaublich schnell Erfolge, es macht viel Spaß, du brauchst ein Minimum an Ausrüstung, du kannst deine Umgebung vom Wasser aus erkunden und es ist sehr gesund!
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Was ist Stand Up Paddling (SUP)?
Du bewegst dich stehend auf einem überdimensionalen Surfbrett mit einen Stechpaddel nach vorne. Du kannst das Paddeln auf dem Board zur Entspannung tun oder aber auch (mit entsprechendem Krafteinsatz) zur sportlichen Tätigkeit nutzen.
Wo kannst du Stand Up Paddling betreiben?
Das ist theoretisch überall dort möglich, wo du mindestens 50 cm Wasser unterm Kiel hast – also Seen, ruhigen Flüssen oder aber auch in Meeren.
Stand Up Paddling als Sport nutzen
SUP ist ein perfektes Ganzkörperworkout: Um auf dem Brett zu bleiben und um sich fortzubewegen, werden deine ganzen Muskeln beansprucht – und das absolut gelenkschonend! Egal ob Schultern, Arme, Bauch, Rumpf oder Rücken – alle Muskeln werden trainiert ohne dass du sie extrem beanspruchen musst. Somit kannst du ganz einfach dein muskuläres Gleichgewicht wiederherstellen. Und Spaß macht es noch dazu! Ist es dein Ziel Muskeln aufzubauen, ziehst du das Paddel einfach kräftiger durchs Wasser – die Intensität liegt bei dir!
Welche Ausrüstung brauchst du?
- Ein aufblasbares SUP (gibt es schon ab 250 Euro – ich kann dir als Anfänger dieses empfehlen: SUP-Paddlingboard für Anfänger*
- einen Kompressor* oder eine gute Luftpumpe*
- ein Stechpaddel*
- geeignete Kleidung (zu deiner eigenen Sicherheit empfehle ich dir, unbedingt eine Schwimmweste* zu tragen!)
- eine wasserfeste Tasche* (z. b. für Sonnencreme*, Wasserflasche, persönliche Dinge)
Wie lange sollte das Paddel sein?
Nur ein optimales Paddel, welches zu deiner Körpergröße passt, ist geeignet, um entspannt und gesund zu paddeln. Ist das Paddel zu lange, benötigst du zu viel Kraft und deine Schulter wird zu sehr belastet. Ist es zu kurz, musst du dich beim Paddeln ständig nach vorne beugen – das kann zu Problemen im Rücken und im Lendenbereich führen. Außerdem wird dadurch das Paddling instabil. Um die richtige Größe zu ermitteln, sollte das Paddel senkrecht vor dir stehend – vom Boden bis zum Handgelenk deines nach oben gestreckten Armes reichen.
So kommst du auf’s Board
Jedes Board hat in der Mitte des Brettes eine Schlaufe oder einen Griff zum Tragen. Stelle dich vor diese Schlaufe und lege dein Paddel quer über das Brett. Um die Finne zu schonen, solltest du das Brett mit dem Heck zuerst ins Wasser lassen. Stütze dich jetzt mit beiden Händen parallel zum Board und setze das hintere Knie aufs Brett. Ziehe nun das andere Knie hinterher und richte beide Knie parallel und möglichst breit aus. Dadurch bekommst du mehr Stabilität. Und schon hast du es geschafft!
So übst du die Balance
Als Anfänger rate ich dir, erst einmal in der Knieposition etwas mit den Paddel zu rudern. So lernst du das Gleichgewicht auf dem Brett und fühlst dich sicherer. Richte deinen Oberkörper auf und beginne mit den ersten Paddelschlägen. Wundere dich nicht, wenn sich das Brett durch das paddeln nur in eine Richtung dreht. Je schneller du ruderst, umso weniger ist dieser Effekt. Natürlich musst du nach ein paar Schlägen immer die Seite wechseln, um die Richtung zu halten.
So stehst du das erste Mal auf dem Board
Wenn du nun für dein erstes Stand Up bereit bist, lege das Paddel quer vor dir auf das Brett und umgreife mit deinen Händen die Stange des Paddels. Stelle ein Bein angewinkelt auf und schiebe das andere Bein nach hinten (wie bei der Startposition beim 100 m – Lauf). Dein Blick ist nach vorne gerichtet, dein Hintern ist noch in der Hocke. Nun ziehst du das hintere Bein mit nach vorne und drückst beide Beine nach oben. Geschafft! Jetzt nur noch die Knie leicht beugen und los geht’s mit dem Paddeln im Stehen…
So paddelst du richtig
Stelle dich hüftbreit auf Höhe der Tragschlaufe vom Board – deine Beine sollten möglichst parallel angeordnet sein. Knie sind leicht gebeugt. Ein Arm umfasst das obere Ende des Paddels, der andere umgreift den Holm schulterbreit direkt unterhalb vom Griff. Tauche nun mit dem oberen Arm (Druckarm) so weit wie möglich das Paddel von weit vorne ins Wasser und ziehe es mit dem unteren Arm (Zugarm) nach hinten. Anschließend holst du das Paddel mit dem oberen Arm aus dem Wasser und drehst es um 90°. So kannst du das Paddel flach über der Wasseroberfläche zum nächsten Zug zurückholen. Beide Arme sollten möglichst stabil und gestreckt bleiben. Je mehr du deinen Oberkörper auf Spannung hälst, um so sicherer fühlst du dich auf dem Board und umso schneller kommst du voran.
Wenn’s mal wackelig wird
Gerade bei Anfängern kommt es immer wieder mal vor, dass das Brett zu wackeln anfängt. Das liegt meist an der falschen Körperhaltung (Oberkörper nach vorn oder zur Seite gebeugt oder fehlende Körperspannung). Sollte das Brett einmal anfangen zu wackeln, verfalle nicht in Panik! Lass das Paddel einfach im Wasser und bewege es hin und her. Das wirkt dann wie eine zusätzliche Stütze.
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