Cellulite – oder auch Orangenhaut genannt – sind harmlose Dellen, verursacht durch eine Bindegewebeschädigung. Meistens entsteht sie am Po und an den Oberschenkeln. Bei fast allen Frauen tritt Cellulite in mehr oder weniger großem Umfang auf. Frauen haben Orangenhaut öfter, weil sie ein vertikal strukturiertes Bindegewebe haben, Männer dagegen ein Gittergewebegebinde, welches nicht so anfällig für die Dellen ist.

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Es gibt drei Stadien der Cellulite:

  • Stadium 1:  Dellen sind nur erkennbar, wenn du deine Haut zwischen Daumen und Zeigefinger zusammenrückst
  • Stadium 2:  Die Dellen sind ohne kneifen sichtbar, im Liegen ist deine Haut jedoch noch glatt
  • Stadium 3:  Es macht keinen Unterschied, ob du liegst oder stehst, die Dellen sind permanent sichtbar

 

Was versursacht Cellulite?

Es kann viel davon abhängen, wie du dein Leben gestaltest! Viel Alkohol, Stress, wenig Bewegung, ungesunde Ernährung, auch Rauchen trägt sehr dazu bei. Cellulite ist aber auch hormonell und genetisch bedingt.

 

Was kannst du dagegen tun?

 

1. Vermeide Übergewicht und stelle deine Ernährung um!

Verabschiede dich am besten gleich von ungesundem Essen. Fast Food, zu viel Alkohol und Süßkram fördert die Bildung von Körperfett  – und genau das sind die Nährstoffe für ein schlechtes Bindegewebe.

Am besten beginnst du den Morgen mit einem gesunden Müsli mit einem Teelöffel voll Leinsamen – diese beinhalten gesunde Omega3-Fettsäuren, welche die Gewebeherstellung fördern und so für eine straffere Haut sorgen. Tagsüber isst du fünf Portionen Obst und Gemüse. Eine Portion entspricht circa eine Hand voll. Auch Fisch ist sehr gesund und besitzt viele Omega3-Fettsäuren.

Alternativ kannst du dir im Drogeriemarkt günstig Kapseln mit den gesunden Fettsäuren besorgen. Auch online kannst du diese Kapseln mit Omega3-Fettsäuren erwerben. (hier klicken*) Im Allgemeinen solltest du alle fettigen Speisen so gut wie möglich meiden. Und nicht vergessen: Viel Wasser trinken! Am besten sind 2-3 Liter täglich.

 

2. Treibe Sport!

Eine Kombination von Kraft- und Ausdauertraining ist für die Bekämpfung der Orangenhaut am effektivsten! Dazu musst du nicht zwingend in ein Fitness-Studio gehen. Folgendes Workout ist am besten:

Ausdauer:

Kraft:

  • Kniebeugen im Stand: stelle dich schulterbreit hin und gehe mit geradem Oberkörper langsam bis zum 90°-Winkel in die Knie, anschließend zügig wieder hoch
  • Kniebeugen mit Ausfallschritt: dein vorderes Bein ist im 90°-Winkel, das hintere auf den den Zehen – dann Beinsprung durchführen.
  • Strecksprung: Aus der Kniebeuge (auch hier 90°-Winkel) springst du kraftvoll mit gestreckten Händen nach oben
  • Leg Lift: Aus der Liegestützposition ziehst du im Wechsel ein Bein bis vor an deine Brust und streckst es wieder aus.
  • Seitliches Beinheben: Aus dem Vierfüßler-Stand hebst du im Wechsel ein Bein seitlich bis 90° nach oben

Die Kraftübungen solltest du circa eine Minute durchhalten und dreimal wiederholen.

 

3. Nicht mehr rauchen!

Durch das Rauchen sieht deine Haut grundsätzlich faltiger und dünner aus! Dadurch wirken die Fettzellen unter der Haut noch präsenter. Und dass Rauchen im Allgemeinen extrem schädlich ist, weißt du ja sowieso. Möchtest du deine Cellulite los bekommen, höre einfach auf damit. Das schaffst du, wenn du den Willen dazu hast.

 

4. Verwende Anti-Cellulite-Produkte

Eines vorweg: Diese Pflegeprodukte können deine Orangenhaut leider nicht „wegzaubern“. Hierzu müssten die Cremes schon sehr tief in die Haut bis zu den Fettzellen vordringen. Aber eine unterstützende Wirkung zur Festigung und Straffung der oberen Hautschicht kannst du zumindest mit den Produkten erreichen.

Wichtig ist, dass du die Cremes regelmäßig aufträgst und ordentlich einreibst, so dass sie deine Durchblutung fördern und den Lymphfluss anregen. Besonders empfehlen kann ich dir ein gut wirkendes Anti-Cellulite-Öl*, ein Anti-Cellulite-Gel* oder eine Anti-Cellulite-Creme*.

 

5. Massage

Mit einer gezielten Massage regst du nicht nur die Durchblutung und den Lymphfluss an, sondern du kannst damit auch das Fettgewerbe reduzieren.

  • Bürstenmassage: Am besten ist eine Körperbürste mit Naturborsten*. Führe die Massage in kreisenden Bewegungen aus, beginnend vom Unterschenkel hin zum Oberschenkel. Zuerst die Außenseite und dann die Innenseite.
  • Geradliniges Reiben: Du legst deine flache Hand oder den Handballen auf deinen Oberschenkel und streichst sie in einer fließenden Bewegung von deinem Körper weg.
  • Haut zupfen: Du greifst dir eine Hautwulst zwischen dem Daumen und mehreren anderen Fingern, ziehst sie leicht weg und lässt sie im Anschluss wieder „zurückschnellen“.
  • Massageroller: Mit leichtem Druck den Massageroller* über Bauch, Beine und Po auf und ab rollen.
  • Peeling: Hierzu ein tolles Hausmittel: Fünf Esslöffel Kaffeepulver oder Kaffeesatz mit zwei Esslöffel Olivenöl mischen. Das Peeling unter der Dusche in kreisenden Bewegungen einreiben und wieder abduschen. Das kannst du zwei bis dreimal in der Woche wiederholen.

 

Ganz wichtig: Nicht aufgeben! Wenn du an deinem Ziel dranbleibst, wirst du es auch erreichen! 

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